Das AMS-Callcenter telefoniert von neuem Standort.

ServiceLine nennt sich das AMS-Callcenter, das mit Ende Juli in die Eisenstädter Industriestraße umgezogen ist.

„Seit 2004, also 17 Jahre lang, haben die ServiceLine-Telefone in der AMSLandesgeschäftsstellein der Permayer Straße geklingelt. Jetzt arbeitet die AMS-Einheitan einem eigenen Standort,“ freut sich AMS-Landesgeschäftsführerin Mag.a Helene Sengstbratl über den Umzug der ServiceLine in das neu adaptierte Gebäude in der Industriestraße 23-27.

Nach kurzer, intensiver Umbauphase ist die ServiceLine Ende Juli in die neuen Räumlichkeiten übersiedelt. Die Vorteile des neuen Standorts sind schnell umrissen: Es gibt ein durchdachtes Raumkonzept, das eine verbesserte Raumsituation mit Gruppenbüros statt des bisherigen Großraumbüros ermöglicht. Ein zusätzliches Benefitsind die freien Parkplätze direkt vor der Tür.

Die Telefone haben im vergangenen Jahr 142.000 Mal geklingelt!
Die Call-Center-Agents sind bestens geschulte AMS-Expertinnen und Experten mit breitem Fachwissen. Das 18-köpfige Team rund um ServiceLine-Leiterin Beate Klaus hat im Vorjahr 142.000 Mal zum Hörer gegriffen und Kundinnen- und Kundenfragenbeantwortet. Das Arbeitsvolumen der ServiceLine ist während der Corona-Pandemie enorm gestiegen, weil Beratungen nicht mehr ausschließlich persönlich, sondern auch telefonisch und elektronisch durchgeführt wurden. 2004 – im Entstehungsjahr der ServiceLine - wurden vergleichsweise 52.000 Anliegentelefonisch erledigt.

„Der Umzug war dringend notwendig. Für das wachsende Team haben wir jetzt genügend Platz in modernen, arbeitnehmerfreundlichen Büros,“ zeigt sich AMS-Chefin Sengstbratl begeistert.