AMS VOITSBERG SUCHT BETRIEBE FÜR EINE LUKRATIVE LEHRAUSBILDUNGSVARIANTE IM METALLBEREICH
Um dem Fachkräftemangel im Metallbereich entgegenzuwirken, versucht das AMS Voitsberg in Kooperation mit dem BFI Köflach neue Wege zu gehen. Seit Herbst 2019 nehmen 12 Personen an einer Ausbildung im Metallbereich teil. Einige AbsolventInnen des ersten Lehrjahres suchen nun eine adäquate Weiterbeschäftigung bei regionalen Betrieben, welche Lehrlinge im Bereich Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik oder Metalltechnik einstellen möchten.
Der große Vorteil für Sie als UnternehmerIn liegt darin, dass die Weiterbeschäftigung in Ihrem Betrieb im Zuge einer sogenannten „arbeitsplatznahen Qualifizierung (AQUA)“ erfolgen kann – das heißt: Die Personen arbeiten und lernen in Ihrem Betrieb und besuchen auch die Berufsschule, bleiben aber weiterhin beim AMS Voitsberg versichert. Zusätzlich kommt das AMS Voitsberg auch für die Deckung des Lebensunterhalts der Lehrlinge auf.
Für Unternehmen fallen lediglich äußerst geringe Monatsbeiträge (1.-9.Monat € 270,-- ab dem 10. Monat € 220,--) an. Ziel ist es, mit dieser Stiftungsvariante allen TeilnehmerInnen die Lehrabschlussprüfung zu ermöglichen und somit neue Fachkräfte für regionale Betriebe auszubilden.
Seitens der Wirtschaft gibt es bereits erste InteressentInnen. Sollten auch Sie an dieser lukrativen Ausbildungsvariante interessiert sein, nehmen Sie am besten noch heute Kontakt mit dem Service für Unternehmen des AMS Voitsberg auf.

Roland Langmann, Abteilungsleiter Service für Unternehmen: „Mit einer arbeitsplatznahen Qualifizierung bieten wir regionalen Betrieben eine lukrative Möglichkeit, Fachkräfte günstig auszubilden!“
Diese Seite wurde aktualisiert am: 11. März 2020