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Neuigkeiten des AMS Salzburg
Ausbildung stärkt Zukunftsaussichten: AMS Salzburg-Stadt setzt klares Zeichen für Qualifizierung und Chancengleichheit
Mit der Veranstaltung „Fachkräfte ‚Gewinnen‘ immer“ am gestrigen Donnerstag im BerufsInfoZentrum in Itzling hat das AMS Salzburg-Stadt aufgezeigt, wie entscheidend Ausbildung für berufliche Stabilität, finanzielle Sicherheit und langfristige Perspektiven ist. Die Veranstaltungsbesucher_innen nutzten die Gelegenheit, sich über Ausbildungswege, Fördermöglichkeiten und individuelle Beratung zu informieren.
Saisonale und konjunkturelle Arbeitslosigkeit lassen die Arbeitslosenzahlen im November steigen
Eine Entspannung am Pongauer Arbeitsmarkt lässt weiter auf sich warten, zum 33. Mal in Folge gibt es im November ein Plus bei der Arbeitslosigkeit. Im November ist die saisonbedingte Arbeitslosigkeit im Tourismus und Baugewerbe traditionell hoch. Heuer kommt jedoch zusätzlich ein konjunktureller Anstieg aus der Warenproduktion, dem Handel und der Verkehrs- und Lagerwirtschaft dazu hinzu. Dadurch liegt die vorläufig geschätzte Arbeitslosenquote im Pongau bei 7,1 Prozent, (landesweit 5,2 Prozent) berichtet Thomas Burgstaller, Leiter des AMS Bischofshofen. Die Zahl der unselbständig Beschäftigten ist mit vorläufig geschätzten 36.100 geringfügig gesunken.
Arbeitslosigkeit in der Stadt Salzburg steigt auch im November – 4.851 Personen ohne Arbeit
Die vorläufig geschätzte Arbeitslosenquote in der Stadt Salzburg lag im November bei 6,7 Prozent und damit 0,5 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Im Bundesland Salzburg beträgt die Quote 5,2 Prozent, der Österreichschnitt 7,5 Prozent. Insgesamt waren im November 4.851 Personen in der Stadt Salzburg arbeitslos gemeldet – ein Anstieg um 7,2 Prozent bzw. 324 Personen im Vergleich zum November des Vorjahres. Frauen und Männer* sind dabei nahezu gleich stark betroffen (+7,0 Prozent bzw. +7,3 Prozent). Unterschiede zeigen sich jedoch zwischen den Altersgruppen: Während Jugendliche unter 25 am geringsten betroffen waren (+3,3 Prozent bzw. 19 Personen auf 599), lag der Anstieg in der Altersgruppe der 25- bis unter 50-Jährigen bei 8,9 Prozent (+234 Personen auf 2.868). Die Gruppe der über 50-Jährigen war mit 5,4 Prozent mehr arbeitslosen Personen nicht ganz so stark betroffen (+71 Personen auf 1.384).
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Diese Seite wurde aktualisiert am: 28. November 2024